Stehen Pläne vor dem Aus?

Rückschlag für Meghans neue Luxusmarke

Meghan Markle steht vor Herausforderungen bei ihrer Markenanmeldung

Meghan Markle, die Herzogin von Sussex, sieht sich mit Schwierigkeiten konfrontiert, die die Markteinführung ihrer Marke verzögern. Nach Berichten soll die Veröffentlichung von "American Riviera Orchard" um drei Monate verschoben werden. Ein Grund für die Verzögerung ist ein Einspruch gegen ihre Markenanmeldung.

Verzögerungen aufgrund von Markenproblemen

Laut einem Bericht von GB News erklärte die königliche Expertin Angela Levin, dass die Verzögerungen auf Markenbeschränkungen zurückzuführen seien. Diese Probleme führen dazu, dass Meghan das Geschäft zunächst nicht weiter vorantreiben kann. Angela Levin nennt eine Frist von drei Monaten, innerhalb der die Angelegenheiten gelöst werden sollten, andernfalls müsste der Bewerbungsprozess neu gestartet werden. Levin fügte hinzu, dass Meghan in Erwägung ziehen könnte, den Namen ihrer Marke zu ändern, um die Situation zu klären.

Einspruch eines konkurrierenden Unternehmens

Der Einspruch gegen Meghan Markles Markenanmeldung wurde bei der „United States Patent and Trademark Office“ von dem Unternehmen Harry & David eingelegt. Dieses besitzt das „Royal Riviera“-Markenzeichen, das sie aus Verwechslungsgründen in dem gleichen Marktumfeld wie Meghan's Marke sehen. Angela Levin erklärte: „Alles, was sie tun müsste, ist, den Namen zu ändern.“

Weitere Pläne der Herzogin von Sussex

Obwohl die Marke noch nicht offiziell gestartet ist, hat Meghan bereits Gläser mit Marmelade, versehen mit dem Logo von "American Riviera Orchard", an Freunde und Influencer verschickt. Neben ihrem Markenvorhaben plant Meghan eine Lifestyle-Sendung, die sich mit Themen wie Kochen, Gartenarbeit, und Freundschaft beschäftigt. Diese Sendung ist Teil des millionenschweren Netflix-Deals von Meghan und Harry. Details zur Sendung, einschließlich eines offiziellen Titels und Veröffentlichungstermins, wurden noch nicht bekanntgegeben.

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