„Erschütternde“ Enthüllungen

Ex-Mitarbeiter lassen kein gutes Haar an Harry und Meghan

Prinz Harry und Meghan Markle im Fokus neuer Enthüllungen

Ein kürzlich veröffentlichter Artikel im US-Magazin "Vanity Fair" hat erneut für Aufsehen gesorgt, indem er das Leben von Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) in den USA beleuchtet. Der Artikel thematisiert den Umzug des Paares nach Montecito, Kalifornien, und ihre kommerziellen Projekte nach dem Rücktritt von königlichen Pflichten vor fünf Jahren.

Kritik an Arbeitsbedingungen

Es werden Vorwürfe von ehemaligen Mitarbeitern erwähnt, die über schwierige Arbeitsbedingungen unter Meghan berichten. Einige sollen „langfristige Therapie“ benötigt haben und andere haben das Team nach kurzer Zeit verlassen. Diese Vorwürfe wurden allerdings auch von anderen Mitarbeitern entkräftet, die die Professionalität des Paares lobten.

Leben in Montecito

Nachbarn in Montecito äußerten sich skeptisch über das Paar und kritisierten, dass ihre Anwesenheit die Ruhe gestört habe. Der Artikel zitiert aber auch Schauspielerin Sharon Stone (66), die sagte, dass Harry und Meghan „ein gebender, fürsorglicher, anpackender Teil unserer Gemeinschaft geworden“ seien. Der Artikel beschreibt zudem, dass das Paar selten in der Nachbarschaft gesehen wird, was von einigen Nachbarn begrüßt wird.

Herausforderungen in der Medienbranche

Der Artikel diskutiert auch die Schwierigkeiten, die das Paar bei der Umsetzung ihrer Medienprojekte hatte, darunter ein millionenschwerer Vertrag mit Spotify und Netflix. Trotz der Herausforderungen wird Harry als engagierter und Meghan als die treibende Kraft beschrieben.

Reaktionen auf den Artikel

Nahestehende des Paares wiesen die Anschuldigungen als "erschütternd" zurück. Ein Insider erklärte, dass Harry die Auswirkungen seines Buches "Spare" auf seine Familie unterschätzt habe. Harry selbst hat kürzlich Berichte über eine mögliche Scheidung humorvoll zurückgewiesen.

Diese Enthüllungen haben erneut die öffentliche Diskussion über das Leben des Paares entfacht. Ein Sprecher des Paares hat bislang keine Stellungnahme zu den Vorwürfen im Artikel abgegeben.

Weitere Artikel