Spannungen im Hause Sussex

Spannungen zwischen Prinz Harry und Meghan Markle über Rückkehr in das Vereinigte Königreich

Berichten zufolge könnte Prinz Harrys Wunsch, möglicherweise in Zukunft in das Vereinigte Königreich zurückzukehren, mit den Ansichten seiner Frau Meghan Markle kollidieren. Eine königliche Biografin behauptet, dass Meghan „nie wieder einen Fuß“ in das Heimatland ihres Mannes setzen möchte.

Leben in den USA

Der Herzog und die Herzogin von Sussex verließen die königliche Familie im Jahr 2020 und zogen dauerhaft in die USA. Mit ihren beiden Kindern, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet, leben sie inzwischen in den Vereinigten Staaten. Harry hat im letzten Jahr mehrfach das Vereinigte Königreich besucht, unter anderem im Februar, um seinen Vater, König Charles, zu besuchen, nachdem bei diesem Krebs diagnostiziert wurde. In einem Fernsehinterview äußerte Harry damals: „Ich liebe meine Familie“.

Neutralität und mögliche Gespräche

In den letzten Monaten haben die Sussexes nach verschiedenen kritischen Äußerungen gegenüber der königlichen Familie eine neutralere Haltung eingenommen. Diese Entwicklung lässt Beobachter vermuten, dass es in Zukunft möglicherweise Friedensgespräche zwischen den beiden Seiten geben könnte. Das Paar hat kürzlich ein Ferienhaus in Portugal erworben, das als europäische Basis dienen könnte, nachdem sie im letzten Jahr aus dem Frogmore Cottage ausziehen mussten.

Meghan plant keine Rückkehr

Erklärungen von Omid Scobie, der als nahestehender Autor von Meghan gilt, deuten darauf hin, dass Meghan keine Pläne hat, in das Vereinigte Königreich zurückzukehren. Sie fühle sich dort nicht zu Hause und wolle mit der britischen Monarchie nichts mehr zu tun haben. Scobie schreibt in seinem Buch „Endgame“, dass der Prinz bereit sei, den Streit zu vergessen und äußerte, dass es ihm nicht um Entschuldigungen oder Verantwortlichkeiten gehe: „Ob wir eine Entschuldigung oder Rechenschaft bekommen, wer weiß: Wen interessiert das an diesem Punkt wirklich?“