Es geht um Prinz Andrew

König Charles ist Ex-Schwägerin Fergie „sehr dankbar“

König Charles dankt Sarah Ferguson für ihren Beitrag

König Charles ist angeblich „sehr dankbar“ gegenüber Sarah Ferguson, da sie Prinz Andrew dazu bewegt haben soll, den königlichen Weihnachtsfeiern fernzubleiben. Prinz Andrew steht erneut im Zentrum eines Skandals durch seine Verbindungen zu dem angeblichen chinesischen Spion Yang Tengbo. Der Herzog und die Herzogin von York haben bekannt gegeben, dass sie nicht an den Weihnachtsfeiern der königlichen Familie und einem Mittagessen für die erweiterte Familie im Buckingham Palace teilnehmen werden. Stattdessen wird erwartet, dass Andrew und seine Ex-Frau die Feiertage in der Royal Lodge in Windsor verbringen.

Skandal um Andrew und Königliche Weihnachtsfeier

Ein Insider aus dem Palast berichtete der Times: „Ich weiß, dass der König der Herzogin sehr dankbar für ihre Unterstützung ist.“ Sarah Ferguson wird zugeschrieben, dass sie eine Schlüsselrolle dabei spielte, Andrew dazu zu bewegen, den königlichen Festlichkeiten fernzubleiben. Angesichts der neuesten Enthüllungen sah sich der Herzog mit Forderungen konfrontiert, sich vom Mittagessen im Buckingham Palace fernzuhalten. Auch seine Teilnahme am traditionellen Weihnachtsfest der königlichen Familie in Sandringham wurde vermieden.

Rückkehr von Sarah Ferguson und familiäre Veränderungen

Sarah Ferguson trat letztes Jahr zum ersten Mal seit über 30 Jahren wieder in den königlichen Kreis, als sie an der traditionellen Weihnachtsfeier der königlichen Familie teilnahm. Nach ihrer Scheidung von Andrew im Jahr 1996 war dies ein bedeutsamer Moment. Die beiden Töchter des Paares, Prinzessin Beatrice (36) und Prinzessin Eugenie (34), werden voraussichtlich Weihnachten mit den Familien ihrer Ehepartner verbringen.

Enthüllungen und Reaktionen auf den Spionagevorwurf

Gerichtsdokumente enthüllten letzte Woche Andrews Verbindungen zu dem angeblichen Spion Yang Tengbo, dem vom britischen Innenministerium die Einreise in das Vereinigte Königreich aus Gründen der nationalen Sicherheit untersagt wurde. Der mutmaßliche Spion wies die Anschuldigungen zurück und erklärte: „Ich habe nichts Unrechtes oder Illegales getan, und die gegen mich erhobenen Bedenken des Innenministeriums sind unbegründet. Die weit verbreitete Beschreibung von mir als ‚Spion‘ ist völlig unzutreffend.“

Andrew und finanzielle Unterstützung

Prinz Andrew ist seit 2020 kein aktives Mitglied des Königshauses mehr, nachdem er wegen seiner Freundschaft mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein in die Kritik geraten war. Er erhält keine öffentlichen Gelder mehr und im September wurde seine finanzielle Unterstützung durch seinen Bruder gestrichen. In den letzten Monaten gab es zudem Auseinandersetzungen zwischen Charles und Andrew über Andrews Mietverhältnis der Royal Lodge in Windsor.

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