Trennung von Meghan?
Prinz Harry spricht offen über sein Privatleben
Prinz Harry spricht Gerüchte über mögliche Scheidung an
Prinz Harry (40) hat bei einer Veranstaltung des New York Times DealBook Summit 2024 auf Gerüchte über eine mögliche Scheidung von Meghan Markle reagiert. Während eines Gesprächs mit Reportern äußerte sich der Herzog von Sussex zu den Spekulationen über sein Privatleben. Er wies die Gerüchte humorvoll zurück und sagte, sie hätten angeblich schon zehn bis zwölf Mal ein neues Haus gekauft oder seien ebenso oft geschieden worden. "Es ist einfach so, was?", kommentierte er trocken.
Gerüchte auf X (ehemals Twitter) nehmen kein Ende
Prinz Harry machte deutlich, dass er die zahlreichen unbegründeten Gerüchte, insbesondere von Trollen auf sozialen Medien, nicht ernst nimmt. Auf die Frage, warum er und Meghan sich beruflich oft getrennt zeigen, antwortete er scherzhaft: „Weil du mich eingeladen hast, das hättest du wissen sollen.“ Diese Bemerkung erregte Freude im Publikum.
Gefahren unzutreffender Berichterstattung
Harry sprach auch ernster über das Leben im Rampenlicht. Er erklärte, seit seiner Kindheit mit Berichten konfrontiert zu sein, die nicht auf der Wahrheit beruhen. Zudem äußerte er Besorgnis über die Wirkung solcher Darstellungen auf die öffentliche Meinung und deren potenzielle Gefährlichkeit über die Zeit. „Die Menschen, die mir am meisten leidtun, sind die Trolle. Ihre Hoffnungen werden aufgebaut und dann passiert es nicht. Ich fühle wirklich mit ihnen."
Gemeinsames Auftreten von Harry und Meghan
Trotz der anhaltenden Scheidungsgerüchte, die durch ihre verschiedenen Solo-Auftritte befeuert werden, scheinen Harry und Meghan hinter den Kulissen vereint zu sein. Meghan Markle nahm an dem Tag aus der Ferne an einer Preisverleihung in Kalifornien teil.
Kritische Töne aus einer deutschen Dokumentation
Parallel dazu sorgte eine deutsche Dokumentation mit dem Titel "Harry: Der verlorene Prinz" für Kontroversen. Kritiken richten sich vor allem gegen Meghan Markles Designergarderobe bei Besuchen in ärmeren Ländern. Russell Myers, Royal Editor von Mirror, kommentierte: „Wenn man in Länder wie Nigeria oder Kolumbien reist, wo große sozioökonomische Probleme herrschen, und dann Kleidung für zehntausende Pfund trägt, sendet das nicht das richtige Signal.“