Samantha Markle
Appell an Schwester Meghan - „bald wird es zu spät sein“
Samantha Markle kritisiert Verhalten ihrer Halbschwester Herzogin Meghan
Samantha Markle (60) äußert sich enttäuscht über die Beziehung zu ihrer Halbschwester, Herzogin Meghan (43). Seit Meghans Hochzeit mit Prinz Harry (40) steht die Familie im Rampenlicht, was laut Samantha zu Spannungen geführt hat. Im Gespräch mit „dailymail.co.uk“ berichtet Samantha emotional über die angespannte Familiensituation.
Schwieriges Verhältnis zum Vater
Samantha hebt hervor, dass Meghan die Zeit mit ihrem Vater Thomas Markle, der im Sommer 2024 80 Jahre alt geworden ist, verstreichen lässt. „Meghan hat keine Ahnung, was sie verpasst, denn wenn mein Vater geht, wird es zu spät sein“, sagt Samantha. Sie betont, dass ihr Vater unter der angespannten Beziehung leidet.
Kritik an Meghan und Prinz Harry
Samantha macht Meghan und ihre Beziehung zu Prinz Harry für die familiären Probleme verantwortlich. Insbesondere der Verlust ihrer gemeinsamen Mutter Roslyn habe die Situation verschärft. „Ich wollte nicht, dass meine Mutter stirbt und sich allein und ungeliebt fühlt“, erklärt Samantha.
Zukunft der Familienbeziehung ungewiss
Samantha äußert den Wunsch, Meghan möge wieder Kontakt zu ihrem Vater aufnehmen. Doch ihre Äußerungen zeigen wenig Hoffnung auf Versöhnung. Sie beobachtet, dass Meghan sowohl der eigenen Familie als auch der königlichen Familie geschadet habe. „Ich hätte nie gedacht, dass Meghan der königlichen Familie das antun würde, was sie getan hat“, so Samantha. Auch Prinz Harry wird kritisiert, Meghan „die Lizenz gegeben zu haben, die verstorbene Monarchin zu verspotten.“
Zukunft offene Frage
Die Beziehung zwischen Samantha und Meghan gilt als angespannt und eine Versöhnung scheint nicht in Sicht. Samantha bedauert verpasste Chancen auf Liebe und eine echte Familie. „Wenn man ein Friedensangebot annimmt, dann fordert man sich selbst dazu auf, erneut verletzt zu werden“, so Samantha zum Abschluss ihrer Ausführungen.