Nicht alle sind begeistert

Meghan Markle kehrt zu Instagram zurück

Meghan Markle, die Herzogin von Sussex, hat am Neujahrstag ihr Comeback auf Instagram gegeben. Unter dem Nutzernamen @meghan veröffentlichte sie ein Video, das sie beim Laufen am Strand zeigt, wo sie die Jahreszahl 2025 in den Sand schreibt. Der Clip wurde mutmaßlich von ihrem Ehemann Prinz Harry gefilmt. Die Kommentarfunktion ist deaktiviert, vermutlich um negative Kommentare zu verhindern.

Wechsel in der sozialen Mediennutzung

Seit Meghan und Harry 2020 ihre royalen Pflichten niederlegt haben, war die Herzogin von Sussex nicht mehr auf sozialen Medien aktiv. Ihr Instagram-Account, der im Jahr 2022 erstellt wurde, ist nun erstmals mit einem Beitrag versehen. Meghan nutzt ihren Titel „Herzogin von Sussex“ weiterhin, was bei einigen Royal-Anhängern für Kritik sorgt.

Rückkehr eines langjährigen Vertrauten

Für ihr neues Profilbild wandte sich Meghan an den Fotografen Jake Rosenberg, dessen Freundschaft sie seit über zehn Jahren begleitet. Rosenberg kennt Meghan seit ihrer Zeit als Schauspielerin in der Serie „Suits“ und war auch zu ihrer Hochzeit mit Prinz Harry eingeladen. Auch jetzt steht er ihr weiterhin zur Seite, indem er ihr Profilbild auf Instagram veröffentlicht hat.

Kommentare und Reaktionen

Auch wenn es Meghan gelungen ist, ihre Rückkehr zu Instagram mit positiven Resonanzen von Fans zu begleiten, gibt es ebenfalls Kritiker, die ihr Profil näher betrachten. Besonders der Titel auf ihrem Profil zieht Aufmerksamkeit auf sich, da einige Anhänger fälschlicherweise vermuteten, die Auslassung des Wortes „The“ sei ein Zeichen für eine Scheidung – eine Annahme, die jedoch unbegründet ist, da Meghan und Harry weiterhin verheiratet sind.

Einfluss und Potenzialeinnahmen

Mit ihrer Rückkehr zu Instagram bietet sich Meghan Markle möglicherweise die Gelegenheit, erheblichen Profit durch gesponserte Beiträge zu erzielen. Experten gehen davon aus, dass sie pro Beitrag potenziell bis zu 800.000 Pfund verdienen könnte. Die einstige Darstellerin hat bereits in der Vergangenheit angedeutet, dass sie zur Plattform zurückkehren möchte, um die Kontrolle über ihre öffentliche Darstellung zu gewinnen.