Am 3. Dezember im ZDF
Neue Doku soll bisher unbekannte Details über Prinz Harry und Meghan enthüllen
Dokumentarfilm deckt neue Details über Harry und Meghan auf
Ein neuer Dokumentarfilm wird in Deutschland am 3. Dezember um 20.15 Uhr auf dem Sender ZDF ausgestrahlt. Der Film trägt den Titel „Harry - Der verlorene Prinz“ und verspricht bisher unbekannte Details über Prinz Harry und Meghan Markle zu enthüllen. Die preisgekrönte Filmemacherin Ulrike Grunewald führte das Projekt. Das Team sammelte Einblicke aus dem Montecito-Viertel in Kalifornien, wo das Paar mit seinen zwei Kindern lebt.
Einblicke in das Leben der Sussexes
Der ehemalige Fleet-Street-Royal-Korrespondent Richard Mineards wurde im Rahmen dieser Dokumentation interviewt. Mineards lebt in der Nähe der Sussexes in Kalifornien. Er berichtete, dass er von der Produzentin Melanie Hillmann zu seinen Nachbarn Prinz Harry und Meghan Markle befragt wurde. Laut dem PR-Beraterin Lynn Carratt wird der Dokumentarfilm die Intimsphäre des Paars respektieren, obwohl sie keine Kontrolle über den Inhalt haben.
Fokus auf Harrys Herausforderungen
Der Dokumentarfilm wird sich unter anderem auf die Herausforderungen konzentrieren, denen sich Prinz Harry nach dem Rückzug von seinen royalen Pflichten stellen musste. Es wird ebenfalls auf mögliche zukünftige Rollen von Harry eingegangen und beleuchtet, wie die Monarchie mit großen Veränderungen umgegangen ist. Der Film wird auch auf Harrys Engagement für wohltätige Organisationen wie die Invictus Games eingehen.
Meghan Markle und Thanksgiving
Meghan Markle ermutigt Amerikaner, zu Thanksgiving offen auf neue Menschen zuzugehen. Vor kurzem veranstaltete sie ein Dinner in Los Angeles für afghanische Frauen, die sich in den USA niedergelassen haben. Meghan betonte die Wichtigkeit der Gemeinschaft für Menschen, die ihre Heimat vermissen. Sie erklärte auch, dass ihre eigenen Thanksgiving-Feiern mit ihrer Familie eher „unspektakulär“ ablaufen.
Zuneigung und Tradition im Königshaus
Meghan Markle hat mehrmals über ihre Anpassungsschwierigkeiten im königlichen Umfeld gesprochen. In Interviews erzählte sie von ihrer bevorzugten Art, Menschen mit Umarmungen zu begrüßen, was im britischen Königshaus als ungewöhnlich gilt. Diese informelle und herzliche Art wurde oft als Kontrast zu der formalen Erscheinung der königlichen Familie beschrieben.
Herausforderungen und Anpassungen
In weiteren Gesprächen hat Meghan Markle ihre Schwierigkeiten mit den protokollarischen Anforderungen der königlichen Familie thematisiert. Sie fand traditionelle Regeln, wie das Tragen von Strumpfhosen in der Öffentlichkeit, herausfordernd. Diese Aspekte verdeutlichen die kulturelle Diskrepanz zwischen Meghans amerikanischem Hintergrund und den strengen Traditionen der britischen Monarchie.