Promi-Koch hat es verraten

Das ist Prinz Georges Lieblingsgericht

Prinz George und seine kulinarischen Vorlieben

Prinz George, der erstgeborene Sohn von Prinz William und Kate, hat offenbar ausgefallene Vorlieben, wenn es um seine Lieblingsgerichte geht. Anders als viele Kinder seines Alters bevorzugt er nicht Chicken Nuggets oder Pizza, sondern italienische Küche. Laut dem prominenten Koch Aldo Zilli ist Spaghetti Carbonara Georges Lieblingsgericht. Zilli berichtet, er habe bereits mehrere Male mit Prinz William darüber gesprochen und wartet darauf, eingeladen zu werden, um das Gericht für George zuzubereiten. Der Koch sagte: „Wenn George meine Carbonara probiert, wird er nie wieder eine andere wollen.”

Die kulinarischen Neigungen der jungen Royals

Auch die jüngeren Royals haben einen erwachsenen Geschmackssinn. Prinzessin Charlotte liebt Oliven, wie Kate bei einem Besuch in einer Schule in Enfield verriet. Während der Dreharbeiten zu einer Weihnachtssendung mit Mary Berry im Jahr 2019 erzählte Kate ebenfalls, dass ihr jüngster Sohn, Prinz Louis, eine Vorliebe für Rote Bete hat. Die königlichen Kinder haben sogar eigene Gemüsegärten in ihrem Zuhause in Anmer Hall, Norfolk, und wetteifern darum, wer das meiste Gemüse anbaut.

Exotische Erlebnisse und schulische Verpflegung

Prinz George und seine Schwester Prinzessin Charlotte besuchten die Thomas's Schule in Battersea, wo sie an abwechslungsreiche Gerichte gewöhnt waren. Auf dem Speiseplan standen unter anderem Gemüse- und Bohnen-Jambalaya, spanische Omeletten und mexikanische Reis-Wraps. Trotz dieser kulinarischen Vielfalt probierte Prince George auch ungewöhnlichere Snacks. Bei einem Treffen mit dem Abenteurer Bear Grylls wagte er es, eine Ameise zu essen. Grylls schilderte dies als „Privileg“ und beschrieb die Ameisen als „leicht spritzig“ aufgrund der Ameisensäure, die Vitamin C enthält.

Kochen für die Royals: Hohe Ansprüche

Das Kochen für die royale Familie erfordert höchste Perfektion, wie der ehemalige royale Koch Darren McGrady berichtet. Bei großen Banketten bereitete er bis zu 150 Teller vor, von denen die Bekannteste davon zufällig ausgewählt wurden, um sicherzustellen, dass alle dieselbe Qualität haben. McGrady erklärte: „Es gab keine Vorkoster. Manche Royals hatten ihr Essen separat, aber bei der Königin wurde ein Teller zufällig gewählt.“ Dies erforderte höchste Präzision, da nicht vorhersehbar war, welchen Teller die Königin erhält.

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