Prinzessin von Wales
Kate lädt Southport-Überlebende zum Weihnachtsgottesdienst ein
Prinzessin von Wales lädt Gemeinde nach Angriff in Southport ein
Die Prinzessin von Wales wird am Freitag, dem 6. Dezember, ihren alljährlichen Christkindl-Gottesdienst in der Westminster Abbey in London veranstalten. An diesem besonderen Tag hat sie die Familien der Opfer eines grausamen Messerangriffs eingeladen, der sich während eines Tanzkurses mit Taylor-Swift-Thema ereignet hat.
Traurige Ereignisse in Southport
Am 29. Juli fand in Southport ein Massenmesserangriff während einer Yoga- und Tanzklasse statt. Drei Kinder kamen dabei ums Leben, und zehn weitere Personen, darunter acht Kinder, wurden verletzt. Kensington Palace bestätigte, dass betroffene Familien zu dem Konzert in der Westminster Abbey eingeladen wurden.
Unterstützung aus dem Königshaus
Kate Middleton (42), die sich von ihrer Krebstherapie erholt, und Prinz William (42) besuchten die Familien der Opfer und Überlebenden in Southport bereits im Oktober. Sie trafen auch den betroffenen Tanzlehrer und Mitglieder der Notdienste, die am Tatort im Einsatz waren. Der Besuch war Teil von Kates schrittweiser Rückkehr zu ihren royalen Pflichten nach dem Ende ihrer Chemotherapie am 9. September.
Themenschwerpunkt: Zusammenhalt und Empathie
Der "Together at Christmas"-Gottesdienst der Prinzessin feiert jenen, die andere in Not unterstützen. Kensington Palace erklärte: „Ihre Königliche Hoheit wollte Menschen ehren, die inspiriert, beraten, getröstet und vor allem gezeigt haben, dass Liebe das größte Geschenk ist.“ Der Gottesdienst wird von ITV1 und ITVx am Heiligabend ausgestrahlt.
Ehrung für gemeinschaftliches Engagement
Wie in den Vorjahren wird Kate etwa 1.600 Gäste aus ganz Großbritannien einladen, die sich in ihren Gemeinden engagiert haben. Die Veranstaltung bietet einen Moment, um über die Bedeutung von Liebe und Empathie nachzudenken, besonders in schwierigen Zeiten.
Hilfreiche Unterstützung in schweren Zeiten
Nach dem Angriff in Southport hatten der Prinz und die Prinzessin von Wales im Juli eine Beileidsbekundung veröffentlicht: „Als Eltern können wir nicht nachvollziehen, was die Familien, Freunde und Angehörigen der Opfer heute durchmachen. Wir senden unser Mitgefühl an alle Betroffenen dieses schrecklichen Angriffs.“