Freund von Mike Tindall über britische Royals
„Eine sehr dysfunktionale Familie“
Britische Royals: Ein Blick hinter die Kulissen
Laut James Haskell, einem engen Freund von Mike Tindall, sind die britischen Royals vielleicht zugänglicher, als viele vermuten. Haskell, ein ehemaliger Rugbyspieler und Co-Moderator des Podcasts „The Good, The Bad & The Rugby“ mit Mike Tindall, der mit Zara Tindall, der Tochter von Prinzessin Anne, verheiratet ist, beschreibt die Royals als „eine moderne Familie, die sehr dysfunktional ist“.
Die Rolle der Monarchie laut Haskell
James Haskell verriet in einem Interview mit der Times, dass er viel Zeit mit den Royals verbracht hat. Er lobte ihre Arbeit, wies jedoch auf ihre Familienprobleme hin. Zur Abschaffung der Monarchie äußerte er: „Zu denen, die die Monarchie abschaffen wollen – sind sie einmal weg, sind sie weg. Es gibt keinen Weg zurück, also denkt daran, dass sie eine wichtige Rolle spielen.“ Er betonte, dass er die Arbeit der Royals schätze.
Erinnerungen an königliche Hochzeiten
Haskell nahm 2011 an der Hochzeit von Mike und Zara sowie 2018 an der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle teil. In der Times erinnerte er sich an eine Anekdote von Mike und Zaras Hochzeit und machte einen humorvollen Kommentar über Prinz Andrew, der sich auf dessen umstrittenes Interview von 2019 bezog.
Podcast-Episode mit Wandernden Royals
Im September 2023 nahmen Haskell, Tindall und Alex Payne eine besondere Folge ihres Podcasts auf, in der die Royals Prinz William, Kate Middleton und Prinzessin Anne zu Gast waren. Diese Episode sollte die Rugby-Weltmeisterschaft 2023 einläuten. Mike Tindall bemerkte, dass Kate Middleton „sehr wettbewerbsorientiert“ sei und erwähnte auch, dass die Kinder von William und Kate ähnliche Charakterzüge besitzen.
Ein Einblick in die königliche Welt
Diese einzigartige Podcastepisode wurde auf Schloss Windsor aufgenommen und bot einen seltenen Einblick in die unbeeinflusste Art der Royals. Mike Tindall bemerkte in dem Buch „The Good, The Bad & The Rugby — Unleashed“, dass die ganze ungefilterte Unterhaltung die Öffentlichkeit sicherlich überrascht hätte. „Es war ein weit aufschlussreicherer Chat, als ich erwartet hatte“, schrieb Tindall.