Enthüllungsbuch behauptet
Dieses Meghan-Gerücht verstärkte Spannungen bei den Royals
Neues Buch enthüllt das geheime Leben königlicher Bediensteter
Ein neues Buch des britischen Autors Tom Quinn, "Yes, Ma'am: The Secret Life of Royal Servants", bietet seltene Einblicke in den Alltag der Angestellten im britischen Königshaus. In anonymen Beiträgen schildern Bedienstete ungewöhnliche Angewohnheiten, Konflikte und die Herausforderungen ihrer Arbeit.
Spannungen zwischen Meghan und der Königsfamilie
Das Buch thematisiert auch die Spannungen zwischen Herzogin Meghan und der Königsfamilie, die vor ihrem Rückzug mit Prinz Harry im Januar 2020 auftraten. Besonders ein Streit mit Prinzessin Catherine über die Kleider der Blumenmädchen anlässlich der Hochzeit 2018 wird beleuchtet. Ein ehemaliger Mitarbeiter gibt an, dass beide Frauen während der Auseinandersetzung in Tränen ausbrachen, was entgegen früheren Darstellungen steht, bei denen nur eine von ihnen weinte.
Unterschiedliche Wahrnehmungen von Meghan
Quinn beschreibt die Wahrnehmungen der Angestellten von Meghan als uneinheitlich. Jüngere Bedienstete schätzten ihren Modernisierungswillen, während andere sie als anstrengend empfanden. Meghan erregte durch untypisch herzliche Gesten wie Umarmungen und Wangenküsse Aufsehen, was im Palast unüblich ist. Gerüchte über ein angebliches Flirten mit Prinz William verstärkten die Spannungen innerhalb der Familie.
Camillas skeptischer Blick auf ihre Rolle als Königin
Auch der Eintritt von Camilla in die Königsfamilie wird beleuchtet. In den Anfangsjahren ihrer Beziehung zu Charles sollen Prinz William und Harry sie als "Hexe des Westens" bezeichnet haben. Camilla selbst äußerte Bedenken über die Formalitäten ihres Amtes und fragte Charles, ob man davon abweichen könne. Charles antwortete: „Du tust es für mich, Liebling.“
Die Eigenheiten der Royals
Prinz Andrew, der als das schwarze Schaf der Familie gilt, wird als empfindlich beschrieben, wenn seine Teddybären-Sammlung nicht korrekt platziert ist. Quinn betont, dass sich zwar der Umgang des Königshauses mit seinen Angestellten verbessert hat, die Aufgaben jedoch unverändert blieben: Die Bedürfnisse und der Profit der Royals stehen im Mittelpunkt.