Einfluss der Schwiegereltern

Prinz William und Kate Middleton: Die Beziehungen zur Familie Middleton

Prinz William lernte seine spätere Ehefrau Kate Middleton während ihres gemeinsamen Studiums an der St Andrews University in Schottland kennen. In dieser Zeit galt William als eher zurückhaltend und distanziert, was durch den frühen Verlust seiner Mutter, Prinzessin Diana, verstärkt wurde. Eine zentrale Rolle bei der Entwicklung seiner Persönlichkeit spielte jedoch die Beziehung zur Familie Middleton, wie der royale Biograph Duncan Larcombe berichtet.

Einfluss der Familie Middleton auf Prinz William

Die Middletons traten in das Leben von Prinz William wie die Familie, die ihm gefehlt hatte. William verliebte sich nicht nur in Kate, sondern auch in ihre familiäre Umgebung. Duncan Larcombe betont, dass Kates Familie mit ihrer Mutter Carole, ihrem Vater Michael und den Geschwistern Pippa und James bedeutend für William war und ihm eine Normalität bot, die er zuvor nicht kannte.

Gemeinsame Werte und Familienleben

Die Beziehung zwischen William und Kate, die auf gemeinsamen Interessen wie einem normalen Leben basierte, entwickelte sich positiv. Der royale Experte Hugo Vickers hebt hervor, dass William die häusliche Normalität im Hause Middleton als angenehm empfand, da diese sein eigenes Aufwachsen so unterschieden hat. Auch als Eltern von drei Kindern - Prinz George (elf), Prinzessin Charlotte (neun) und Prinz Louis (sechs) - versuchen William und Kate, ihren Privatbereich fernab der Öffentlichkeit zu halten.

Das Leben als Familie

William und Kate halten ihr Familienleben weitgehend informell und zusammen, selbst mit Unterstützung in ihrem Zuhause in Windsor. Dieses Streben nach Normalität und Familiennähe hat sie bis heute verbunden, sowohl im privaten Umfeld als auch in ihren öffentlichen Rollen als Mitglieder der Königsfamilie.