Prinz Sverre Magnus' Freundin
Fragen um das Vermögen ihrer Eltern aufgetaucht
Schlagzeilen um die norwegische Königsfamilie
Seit August stehen die norwegischen Royals im Zentrum der Aufmerksamkeit. Zuerst wurde Kronprinzessin Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby (27) wegen häuslicher Gewalt und Vergewaltigung angeklagt. Nun lenkt jedoch eine andere Geschichte die Blicke auf das norwegische Königshaus. Dieses Mal betrifft es das Umfeld von Prinz Sverre Magnus (19), genauer gesagt die Familie seiner Freundin Amalie Giæver Macleod.
Fragen um das Vermögen der Macleods
Im vergangenen Sommer trat Prinz Sverre Magnus erstmals öffentlich mit Amalie während der Hochzeit seiner Tante Märtha Louise (53) in Erscheinung. Doch das Vermögen der Familie Macleod wirft nun Fragen auf. Die jüngsten Steuerlisten Norwegens, die jährlich veröffentlicht werden, zeigen für die Macleods sowohl Einkommen als auch Vermögen mit null Kronen an. Dies steht im Widerspruch zu den Angaben von 2019, als das Vermögen der Familie noch über 45 Millionen Norwegische Kronen betrug, was etwa 3,8 Millionen Euro entspricht.
Mögliche finanzielle Unstimmigkeiten
Nach Berichten des „Dagbladet“ müssen Amalies Eltern, Robert Hvide Macleod und Hanne Giæver Macleod, dennoch Steuern nachzahlen, obwohl kein Einkommen ausgewiesen ist. Die offenen Beträge belaufen sich für Robert Hvide Macleod auf rund 51.300 Euro und für Hanne Giæver Macleod auf knapp über 2.000 Euro. Dies könnte darauf hinweisen, dass die Familie möglicherweise im vergangenen Jahr Einnahmen hatte, die jedoch nicht in den offiziellen Listen auftauchen. Die Schwankungen ähneln denen von 2021, als ebenfalls null Kronen ausgewiesen wurden.
Einfluss auf Kronprinzessin Mette-Marit
Ob diese Entwicklungen Kronprinzessin Mette-Marit beeinflussen, ist ungewiss. „Dagbladet“ hebt hervor, dass die Steuerlisten nicht zwangsläufig die tatsächliche finanzielle Lage der Bürger widerspiegeln, sondern eher zur Orientierung dienen.