Vorwürfe gegen ihren Sohn
Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen steht unter starkem Druck
Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen in einer schwierigen Situation
Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (51) steht vor einer Herausforderung, indem sie versucht, ihren Sohn Marius Borg Høiby (27) zu unterstützen. Dieser befindet sich aktuell in Untersuchungshaft und sieht einer baldigen Gerichtsverhandlung entgegen. Die Vorwürfe gegen ihn belasten nicht nur ihn selbst, sondern auch seine Familie schwer.
Vorwürfe gegen Marius Borg Høiby
Royal-Experte und Journalist Johan T. Lindwall äußerte in der „Svensk Damtidning“ seine Meinung zu der Situation rund um Marius Borg Høiby. Er beschreibt die Situation als „völlige Katastrophe“ und vermutet, dass das Jahr 2024 als eines der schwierigsten in der modernen norwegischen Königsgeschichte in Erinnerung bleiben wird. Sein Hauptaugenmerk richtet sich auf das Verhalten von Mette-Marit, das seiner Meinung nach die Monarchie in ein schlechtes Licht rückt.
Forderungen nach Transparenz
In Anbetracht der Situation sieht Lindwall die Notwendigkeit für „völlige Transparenz“ seitens der königlichen Familie. Er schlägt vor, dass Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon öffentlich Stellung nehmen und sich von den Handlungen ihres Sohnes distanzieren sollten. Dies sei besonders wichtig für Mette-Marit, die in der Zukunft als Königin dienen soll. Ohne vollständige Offenheit könnte die Situation „endlos und sehr schwierig“ bleiben, so der Experte.