Schwierige Situation
Mette-Marit bricht vor laufenden Kameras in Tränen aus
Kronprinzessin Mette-Marit zeigt Emotionen in herausfordernden Zeiten
Inmitten eines schwierigen Jahres zeigt Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (50) bei einem öffentlichen Auftritt ihre emotionale Seite. Seit Monaten ist die royale Familie durch die Turbulenzen um Marius Borg Høiby (27), den Sohn von Mette-Marit, in den Schlagzeilen. Marius, der sich derzeit in einer Entzugsklinik in Großbritannien befindet, wurde wegen mehrfacher Vergewaltigungsvorwürfe angezeigt und war in Untersuchungshaft.
Öffentlicher Auftritt im Seniorenheim
Am 17. Dezember besuchte die Kronprinzessin zusammen mit ihrem Ehemann Kronprinz Haakon (51) ein Weihnachtskonzert in einem Seniorenheim in Asker. Der emotionale Auftritt dort zeigte deutlich die Belastungen der letzten Monate. Mette-Marit brach vor laufenden Kameras in Tränen aus und wischte sich die Tränen während des Treffens mit den Bewohnern fort. Ihr Ehemann stand ihr dabei zur Seite.
Herausforderungen für die royale Familie
Trotz der schwierigen Situation zeigt die Kronprinzessin der norwegischen Krone weiterhin pflichtbewussten Einsatz. Bei der Veranstaltung sprach sie zwar nicht über ihren Sohn Marius, erwähnte jedoch das bevorstehende Weihnachtsfest. Auf die Frage, ob sie bereits für Heiligabend vorbereitet sei, antwortete Mette-Marit: „Nein, ich habe noch nicht alles geschafft.“ Haakon beruhigte sie: „Doch, hast du. Du warst schon sehr fleißig.“
Anhaltende Unterstützung durch Ehemann Haakon
Haakon, der Vater von Mette-Marits Kindern Ingrid Alexandra (21) und Sverre Magnus (19), unterstützt seine Frau während der Krise unermüdlich. Mette-Marit und Haakon absolvierten trotz der schwierigen Zeit weiterhin ihre Termine für die Krone.
Die Familie steht zusammen
Kronprinzessin Mette-Marit absolvierte am 13. Dezember mit Tochter Ingrid Alexandra einen weiteren offiziellen Termin in einem Krankenhaus, um den Fokus auf positive Aspekte zu lenken. Während die royale Familie mit den Auswirkungen des Skandals um Marius kämpft, bleibt das öffentliche Engagement der Kronprinzessin bestehen.