Mette-Marit und Haakon

Schwere Krise trübt ihr Liebes-Jubiläum

Mette-Marit und Haakon: Verlobungsjubiläum wirft Licht auf Herausforderungen in der Königsfamilie

Am 1. Dezember 2000 verkündeten Mette-Marit von Norwegen (51) und Kronprinz Haakon (51) ihre Verlobung. Seitdem beschäftigt die Beziehung der beiden die Öffentlichkeit immer wieder. Der Weg der aus einfachen Verhältnissen stammenden Mette-Marit zur Kronprinzessin zog von Anfang an das Interesse auf sich.

Eine Vergangenheit, die Diskussionen auslöste

Mette-Marit Tjessem Høiby wuchs unter schwierigen Umständen auf. Nach der Trennung ihrer Eltern lebte sie mit ihrer Mutter zusammen, während ihr Vater eine Stripperin heiratete. Vor ihrer Beziehung mit Kronprinz Haakon arbeitete Mette-Marit als Kellnerin und war in der Partyszene aktiv. Ihre frühere Beziehung mit Morten Borg, der wegen Gewalttaten und Drogenbesitz vorbestraft ist, sorgte für öffentliche Diskussionen. Mette-Marits Sohn aus dieser Beziehung, Marius Borg Høiby (27), ist ebenfalls ein häufiger Gegenstand medialer Berichte.

Auch der älteste Sohn sorgt für Schlagzeilen

Vor Kurzem stand Marius Borg Høiby im Mittelpunkt negativer Schlagzeilen. Er befindet sich derzeit in Untersuchungshaft und sieht sich ernsten Anschuldigungen gegenüber. In Kürze wird er sich vor Gericht verantworten müssen. Norwegische Medien berichten von schwerwiegenden Vorwürfen, die gegen ihn erhoben wurden. Der Royal-Experte Johan T. Lindwall kommentierte in der schwedischen Zeitung „Svensk Damtidning“: „Ich glaube nicht, dass es in der modernen norwegischen Königsgeschichte schlimmer kommen kann.“

Öffentliches Interesse bleibt hoch

Die Situation um Mette-Marit und ihre Familie zieht weiterhin große Aufmerksamkeit auf sich. Trotz der Schwierigkeiten bemüht sich die Kronprinzessin, ihre Angehörigen zu schützen und nach vorne zu schauen. Das Interesse an ihrer Person und ihrer Familie zeigt keine Zeichen des Nachlassens.

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