Rückkehr ins Königshaus? Harte Worte! Prinz Harry spricht in TV-Show Klartext

Kein Königshaus-Comeback: Prinz Harrys deutliche Antwort

Prinz Harry (40), der Herzog von Sussex, hat mit klaren Worten auf die Frage eines TV-Moderators geantwortet, ob eine Rückkehr in die britische Königsfamilie für ihn eine Option sei. Harry und Meghan Markle (42) hatten sich im Jahr 2020 von ihren royalen Pflichten zurückgezogen und leben seitdem in Montecito, Kalifornien. Seit diesem Rücktritt wird immer wieder darüber spekuliert, ob sie zu ihren royalen Aufgaben zurückkehren könnten.

Klare Absage von Prinz Harry

Bei einem Auftritt in der US-amerikanischen Talkshow "Good Morning America" antwortete Harry auf die Frage des Moderators Michael Strahan, ob er und Meghan jemals wieder ihre Pflichten als arbeitende Royals aufnehmen würden, mit: „Nein. Ich denke nicht, dass es jemals möglich sein wird.“ Er fügte hinzu: „Selbst wenn es eine Vereinbarung oder ein Arrangement zwischen mir und meiner Familie gäbe, gibt es diese dritte Partei, die alles tun wird, um sicherzustellen, dass das unmöglich ist. Nicht, dass wir nicht zurückkehren könnten, aber es würde es unüberlebbar machen."

Prinz William gegen eine Rückkehr

Berichten zufolge steht auch Prinz Harrys Bruder, Prinz William (42), einer Rückkehr skeptisch gegenüber. Quellen aus seinem Umfeld besagen, dass William jede Rückkehr verhindern wolle. Ein Insider sagte: „Was zwischen William und dem König besprochen wurde, ist privat, aber es ist absolut klar, dass er Harry nicht zurücklassen würde. Wenn jemand mehr Pflichten übernehmen sollte, dann William. Im Moment steht das jedoch nicht auf der Agenda." Williams Augenmerk liege auf der Gesundheit seines Vaters, seiner Familie und dem Wohl der Monarchie. Eine Rückkehr von Harry werde in keiner Weise in Betracht gezogen.

Keine hybride Rolle im aktuellen Königshaus

Weitere Insider zufolge wird Prinz Harry auch keine temporäre Rolle in der aktuellen, verschlankten Monarchie von König Charles III. (75) einnehmen können. Die Vereinbarungen, die bei seinem Austritt 2020 getroffen wurden, seien eindeutig. Eine Quelle berichtete dem "Telegraph", dass trotz der Erkrankung des Königs an den damaligen Absprachen festgehalten werde. Ein hybrides Modell für die royale Tätigkeit werde weiterhin als ungeeignet angesehen.