Frust über Spionage-Skandal sitzt tief
Doch König Charles kann Prinz Andrew nicht „entlassen oder verstoßen“
König Charles: Unzufriedenheit über Prinz Andrew
Es wird berichtet, dass König Charles III. frustriert über seinen Bruder Prinz Andrew ist, der die königliche Familie erneut in einen Skandal verwickelt hat. Berichten zufolge ist der König jedoch der Meinung, dass er seinen jüngeren Bruder weder "entlassen noch verstoßen" kann. Der jüngste Skandal betrifft Prinz Andrews Beziehung zu einer mutmaßlichen chinesischen Spionin, die aus Großbritannien verbannt wurde.
Sicherheitsbedenken im Königshaus
Die mutmaßliche Spionin, bekannt als H6, galt als Bedrohung für die nationale Sicherheit und hatte Beziehungen zu Prinz Andrew aufgebaut. Die britische MI5 vermutet, dass sie als "Einfallstor" in das Netzwerk des Prinzen gedient haben könnte. Dies könnte chinesischen Geheimdienstmitarbeitern Zugang zu wichtigen Informationen verschafft haben.
Mögliche Folgen für die Monarchie
König Charles wurde von britischen Geheimdienstmitarbeitern über den Vorfall informiert. Die Situation könnte negative Auswirkungen auf das Ansehen der Monarchie haben, insbesondere vor der geplanten Weihnachtsansprache des Königs. Bereits 2024 stellte König Charles die jährlichen Sicherheitskosten für Prinz Andrew ein, erlaubte ihm jedoch, im Royal Lodge zu bleiben, nachdem dieser angeblich Finanzierung von einer anonymen Quelle erhalten hatte.
Untersuchungen des MI5
Der MI5 untersucht, wie tiefgehende H6 in das königliche Netzwerk eingedrungen sein könnte. Es wird vermutet, dass die Person Informationen wie Telefonnummern, Adressen und persönliche Schwächen von Prinz Andrew erlangt haben könnte, die für zukünftige Operationen von Interesse wären. H6 legte gegen das Einreiseverbot Einspruch ein, dieser wurde jedoch abgelehnt. Richter bestätigten, dass H6 eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellt.
Auswirkungen auf die königliche Familie
Der erneute Skandal kommt zu einer Zeit, in der das Königshaus bemüht ist, negative Presse zu vermeiden. Besonders besorgt sind die königlichen Insider darüber, dass die Kontroversen um Andrew die positiven Aktivitäten von König Charles und Prinz William überschatten könnten.