Verbindung zu Simbabwe
Charlène von Monaco spricht über ihre bewegte Kindheit
Charlène von Monaco: Ihre Verbindung zu Simbabwe und die prägende Kindheit
Fürstin Charlène (46) lebt heute in Monaco, doch ihre Wurzeln reichen zurück nach Rhodesien, dem heutigen Simbabwe. Dort erlebte die ehemalige Schwimmerin in ihrer Kindheit dramatische Ereignisse. Der Rhodesian Bush War, ein Unabhängigkeitskampf der britischen Kolonie, führte 1964 zur Zerstörung des Hauses ihrer Familie durch Rebellen. Anschließend lebte die Familie Wittstock ein Jahr in einem Hotel, bevor sie nach Johannesburg umsiedelte.
Kindheitserlebnisse prägen die Fürstin
In einem Interview schilderte Charlène diese Jahre als eine Zeit des Verlusts: „Mein Vater sagte uns: ‚Trauert, wir gehen nicht zurück.‘“ Die Erfahrungen haben die Bindung von Charlène zu ihren Brüdern Gareth und Sean gestärkt. Sie treten oft gemeinsam bei öffentlichen Veranstaltungen auf und unterstützen die Fürstin.
Charlènes Lebensweg in Monaco
Trotz der Herausforderungen in ihrem Leben, wie einer langanhaltenden Hals-Nasen-Ohreninfektion vor drei Jahren, fand Charlène ihr Glück. 2000 traf sie Fürst Albert von Monaco (66) und heiratete ihn. Das Paar hat zwei Kinder, die Zwillinge Jacques und Gabriella (11), die das Erbe der Familie weitertragen. Charlènes Freude ist besonders groß, wenn sie das gute Verhältnis ihrer Tochter zu ihrer Nichte Bodie Wittstock beobachtet.