Kritik an Sofias Vergangenheit
Vom Reality-TV-Star zur Prinzessin von Schweden
Prinzessin Sofia: Vom Model zur schwedischen Prinzessin
Prinzessin Sofia, die Ehefrau von Prinz Carl Philip von Schweden, startete ihre Karriere als Model und TV-Persönlichkeit. Bevor sie royalen Status erlangte, trat Sofia Hellqvist in TV-Soaps auf und wurde durch ihre Bikinifotos in Schweden bekannt. Ihre Teilnahme an der Reality-Show „Paradise Hotel“ auf dem schwedischen Privatfernsehsender TV4 bescherte ihr zusätzliche mediale Aufmerksamkeit.
Kritik an Sofias Vergangenheit
Die Vergangenheit der Schwedin als Model wurde von der schwedischen Öffentlichkeit kritisch betrachtet, insbesondere nach der Bekanntgabe ihrer Verlobung mit Prinz Carl Philip im Sommer 2014. Es gab skeptische Stimmen, die in Frage stellten, ob jemand mit ihrer Vorgeschichte die Königsfamilie repräsentieren solle. Zahlreiche Berichte zitierten kritische Kommentare aus der Bevölkerung.
Engagement für wohltätige Zwecke
Bereits ab 2010, noch während ihrer Beziehung zu Prinz Carl Philip, engagierte sich Sofia im wohltätigen Bereich: Sie gründete die Organisation „Project Playground“ in Kapstadt. Ebenfalls wurde berichtet, dass sie als Freiwillige in einem Kinderheim in Ghana tätig war und dort am Bau eines Kindergartens mitwirkte. Trotz der anfänglichen Skepsis der Öffentlichkeit nahmen sie sowohl die Königsfamilie als auch Prinz Carl Philip herzlich auf.
Aufbau einer Familie
Nach ihrer Hochzeit am 13. Juni 2015 etablierte sich Sofia als festes Mitglied der schwedischen Königsfamilie. Gemeinsam mit Prinz Carl Philip hat sie drei Söhne: Das erste Kind wurde 2016 geboren, der zweite Sohn folgte 2017 und das dritte im Jahr 2021. Derzeit erwartet das Paar erneut Nachwuchs, wie Sofia kürzlich in einem Interview mit „Vogue“ bestätigte. Sie sagte: „Vielleicht war es nicht geplant, aber jetzt sind wir sehr, sehr aufgeregt. Vor allem die Kinder.“