Prinz Harry alleine bei den Invictus Games in Kanada

Prinz Harry (40) zeigt sich bei den laufenden Invictus Games in Kanada von einer gelösten Seite, nachdem Herzogin Meghan (43) vorzeitig nach Kalifornien zurückgekehrt ist. An der Seite des ehemaligen neuseeländischen Rugby-Spielers Richie McCaw genoss Harry das Spiel seines britischen Rollstuhlrugby-Teams bei den Invictus Games, einem Sportereignis für verletzte und kranke Soldaten, das er 2014 ins Leben rief. Die beiden Freunde sahen sich das spannende Spiel gemeinsam mit einem kühlen Bier an.

Herzogin Meghan kehrt nach Kalifornien zurück

Herzogin Meghan reiste im Voraus zurück nach Kalifornien, um bei den gemeinsamen Kindern, Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3), zu sein. Die Rückreise erfolgte mit einem Privatjet, dessen Kosten sich auf bis zu 30.000 Dollar belaufen könnten. Laut einer Quelle war die frühzeitige Abreise eine geplante Entscheidung, um mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen.

Dänische königliche Familie bei den Invictus Games

Auch Prinz Joachim (55) und Prinzessin Marie (49) aus der dänischen Königsfamilie unterstützen die Invictus Games. Die in Amerika lebende royalen Ehepaar wird an verschiedenen Veranstaltungen während der Spiele teilnehmen und das dänische Ruder- und Volleyballteam treffen. Es wird spekuliert, ob sie während ihres Aufenthalts in Kanada auf Prinz Harry treffen werden.

Einblicke in Harrys emotionale Herausforderungen

In einem TV-Spezial erklärte Prinz Harry, dass er regelmäßig Therapie in Anspruch nimmt, um mit den emotionalen Geschichten der Wettbewerbsteilnehmer umzugehen. Er betonte, wie wichtig es für ihn sei, den Teilnehmern zuhören zu können, wenngleich dies eine Herausforderung darstelle. Der Prinz gab in der Vergangenheit offen zu, Therapie in Anspruch genommen zu haben, um den Verlust seiner Mutter, Prinzessin Diana, zu verarbeiten.

Rechtliche Herausforderungen und Spekulationen um US-Visum

In rechtlicher Hinsicht ist Prinz Harry derzeit Thema einer Klage von der Heritage Foundation, die angibt, ihn über seinen möglichen früheren Drogenkonsum befragen zu wollen. Ein US-Richter hat angeordnet, dass die Regierung relevante Dokumente freigibt, soweit dies möglich sei. Harry hatte in seiner Autobiografie und einer Netflix-Serie offen über seine Vergangenheit in Bezug auf Cannabis-, Kokain- und halluzinogenen Pilzkonsum gesprochen.

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