Offenbar vergeblich!

Mette-Marit wurde von Marius' Ex-Freundin gewarnt

Nora Haukland spricht über schwierige Beziehung

Das Model und Influencerin Nora Haukland hat in ihrem Podcast „Uproblematisk“ über ihre frühere Beziehung zu Marius Borg Høiby gesprochen. Trotz ihrer aktuellen glücklichen Beziehung belasten sie die Erinnerungen an die Zeit mit dem Sohn von Mette-Marit immer noch.

Morddrohungen und negative Aufmerksamkeit

Haukland berichtet, dass sie Morddrohungen erhalten habe und die meiste Aufmerksamkeit, die sie nach ihren Enthüllungen bekomme, negativ sei. Unmittelbar nachdem Høiby am 4. August verhaftet wurde, ging sie an die Öffentlichkeit und äußerte schwere Vorwürfe gegen ihren Ex-Partner. Die Reaktionen darauf seien jedoch oft kritisch gewesen.

Unterstützung für andere Frauen

In ihrem Podcast betont Haukland, dass sie Frauen ermutigen möchte, die Ähnliches erlebt haben. Sie kritisiert gesellschaftliche Strukturen, die häufig Frauen als Problem darstellen. Für sie sei Høiby nicht nur Partner, sondern auch „ihr bester Freund“ gewesen, trotz seines problematischen Verhaltens.

Mitgefühl und Gespräche mit Königsfamilie

Mittlerweile empfindet Haukland mehr Mitleid als Wut für Høiby. Im Interview mit „Aftenposten“ erklärte sie, dass sie Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit über die Probleme von Marius informiert habe und anmerkte, dass er einen Entzug benötige. Laut „Seg og Hør“ hat Marius Borg Høiby inzwischen die Gelegenheit erhalten, eine Aussage zu machen, und bestreitet über seinen Anwalt Øyvind Bratlien die strafrechtliche Schuld.

Polizei verhört Betroffene

Sowohl Haukland als auch Juliane Snekkestad haben Marius Borg Høiby der Gewalt und Bedrohungen beschuldigt. Beide wurden bereits von der Polizei verhört und erhielten den Status als „Opfer“.